Hier möchten wir Ihnen die Mitglieder unserer Mannschaft vorstellen - das Team, das sich zu jeder Tages- und Nachzeit 365 Tage im Jahr für Ihre Sicherheit den Schutz Ihres Hab und Gutes sowie die Natur einsetzt und mit fortwährenden Übungen und Schulungen auf dem Laufenden hält.
Ein Blick in die Vergangenheit ist oft sehr spannend. Auch die Feuerwehr Zwiesel kann auf eine ereignisreiche Entwicklung zurückblicken. Tauchen Sie ein in die Chronik unseres Vereins!
Berichte über das Feuerlöschwesen im alten Markt Zwiesel sind nur vereinzelt erhalten. Aus ihnen aber lässt sich ersehen, wie wenig die äußeren Umstände jener Zeit dem Feuer entgegenwirkten, ja es vielmehr noch schürten.
Feueranfällige Holzhäuser, die in die Nähe gebauten Backöfen, der fahrlässige Umgang mit Kienspan – das alles sind nur Beispiele der häufigen Brandursachen.
Ihnen gegenüber stand ein kaum organisiertes Löschwesen, dem es einmal an der notwendigen Koordination, zum anderen an technische Mitteln fehlte. Zwar hatte jeder Bürger einen Löscheimer oder den entsprechenden Geldwert zu stellen, doch scheint diese Bedingung nicht allzu ernst genommen worden zu sein. Bisher befanden sich im Markte nur zehn solcher Löschgefäße. Dem Magistrate mangelte es andererseits an Geldmitteln, den Requisitenstand durch Eigenanschaffung auszugleichen, was die Regierung schließlich zu der Bemerkung veranlasste, dass „kein orth im Lande anzutreffen seye“ wo es in Bezug auf Löschwesen so dürftig bestellt sei. Erst als 1785 die Gebäude des Fuhrmanns Anton Hofbauer und des Totengräbers Georg Träxler abbrannten, kam es zu einer kritischen Überprüfung der Missverhältnisse. Die Inventur brachte nachstehendes Ergebnis:
Feuer laittern befinden sich im Rathhause in der Schupfen in einen orte, wo in Gebrauchens fahle füglich zu bekommen, und vom Ungewitter sicher sind. 1 Einfache und 1 Doppelte. Feuer Hagen von Starker Gattung eben alldort aufbewahrter 3 Stück. Alt leeder Feuer Emer auf dem Rathhaus bothen aufbewahrter 5 Stück. Feuer Spritzen, welche wirklich zum hiesigen gemeinen Markte gehörig, sind keine vorhanden, doch aber hat der hiesige Hopfenhändler Josef Samuel Kammermeyer 2 Feuer Spritzen von mittlerer Größe für sich Eigenthümlich, welche auch im Nothfahl beym hiesigen Markte zum gebrauch hergenohmen werden.
Churfürstlicher Gränzmark Zwisl
Franz Josef Wirt, Amtskamerer
Obwohl der Hofkammerrat und Pflegekommissar Anton Kajetan Wagner jahrelang um eine eigene, auf den Markt Zwiesel zugeschnittene Löschorganisation bemühte, erschien erst 1791 eine landesherrliche Feuer-Ordnung. Sie enthält Anweisungen über Maßnahmen, „wodurch die Entstehung der Feuersbrünste verhindert werden kann, wie das ausgebrochene Feuer sogleich entdeckt, und öffentlich bekannt werden soll, wie die Feuersbrunst mittels Lösch-Geräthen, Arbeiten, und guter Ordnung am schleunigsten gelöscht werden möge, wie man sich nach gedämpftem Feuer zu verhalten habe, wie den durch Feuer verunglückten Personen geholfen werden soll und was denen blühen sollte, welche diese Feuer-Ordnung auf die leichte Schulter zu nehmen gedachten."
Mit diesem Edikt hatte Zwiesel seine erste durchdachte Feuerordnung erhalten und in allen Wirtshäusern und Krämereien, an Ställen und Stadeltoren des Marktes konnte man von nun an große hölzerne Straftafeln angenagelt finden, die mit deutlicher Aufschrift mahnten:
„Wer ohne gläserne Laterne mit unverwahrtem Licht, oder brennender Tabakspfeife in Scheuern, Stallungen, Schupfen, oder auf den Heuboden gehet, wird von der hiesigen Obrigkeit um 1 Reichsthaler bestraft.“
1808 erhielt Zwiesel seine Bürgerwehr. Ihre Organisation war notwendig geworden, weil die allzu häufigen Einfälle der böhmischen Landwehrmänner die Bewohner bangen ließen. Der Beitritt zur Bürgerwehr war Pflicht. Sie übernahm neben ihrer militärischen Funktion als Wach- und Schutzmannschaft auch den allgemeinen Feuerlöschdienst. Ab 1820 etwa wurde ihr täglicher Übungsplan durch Exerzieren mit den Feuerlöschgeräten erweitert. Je nach Altersklasse hatten die Bürgerwehrler verschieden schwierige Übungen zu vollbringen: Das rasche Besteigen der Feuerleitern, die Bedienung von Wasserspritzen und das flinke Hantieren mit den verbleibenden Requisiten.
Begreifliches Interesse an diesen Vorgängen hatte auch der König selber. Um das allgemeine Löschwesen in Bayern zu heben, rief er jetzt zur Errichtung von selbständigen Feuerwehr-Institutionen auf.
Sie sollten „in zweckmäßiger Uniform gekleidete Zugehörige ausrüsten und ausbilden“ und diese für „jedweden Einsatz bei Feuer- und Wassergefahren, auch Unglücke aller Art, bereithalten.“ Dieses Bestreben des Landesherrn wurde von den Zwieslern bereitwillig aufgegriffen. Den Befehl von 1867 zur Auflösung der Bürgerwehr noch nicht überwunden zu haben scheinend, sahen die Einwohner des Marktes in einem Feuerwehr-Institut den rechten Ersatz dafür.
In den Jahren vor 1868 wurden die Bewohner des Marktes durch eine Flut von Brandbriefen jäh erschreckt. Sie lagen unversehens in Hausgängen und Hinterhöfen oder klebten an den Fensterscheiben der Häuser. Anonym verfasst, galten diese Brandbriefe als äußeres Zeichen der Drohung eines oder ganzer Gruppen von Brandstiftern. Man bemühte sich zwar angestrengt um eine Identifizierung der Schreiber ließ nebenher die Feuerlöschgeräte in brauchbaren Zustand versetzen, forderte den Nachtwächter zu strenger Beobachtung auf und verstärkte die nächtliche Wachmannschaft von 12 auf 20 Personen. Die Bürgerwehr befand sich während dieser akuten Gefahr in erhöhter Alarmbereitschaft, Wasserbehälter wanderten auf die Hausböden, feuergefährliche Gegenstände wurden von dort entfernt und der Markt nach verdächtigen Fremden abgesucht.
In keinem Falle aber wird die Überführung eines Drohers verbürgt. Sie blieben unerkannt, wenngleich der ganze Markt um den Hintergrund ihrer Absichten wusste. So geschah es nicht von ungefähr, dass am 5. Juni 1867 die Magd des Fuhrmanns Hilz einen Brandbrief auffand, auf dem zu lesen stand: „Wenn die böhmischen Arbeiter bis Pfingsten nicht aus dem Markt sind, wird derselbe an 4 Enden angezündet werden. Wie besser dass es brennt, desto besser freut es uns!“
Ernst wurde aus den Ankündigungen nicht. Doch sind die Brandbriefe mit als Umstand zu werten, dass die Zeit für die Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr in Zwiesel reif werden konnte.
Mit der Gründung einer freiwilligen Wehr im Frühjahr 1868 erfolgte eine totale Neuordnung des Zwieseler Feuerlöschwesens. Wenngleich im Brandfalle jeder männliche Einwohner zur Hilfeleistung weiterhin aufgefordert und verpflichtet war, so konnte sich mit dem jetzigen Feuerwehr-Institut erstmals ein freiwilliges Unternehmen bilden, das gerade deshalb umso höher zu bewerten ist.
Neben Martin Köglmeier, der 1. Vorsitzender und zugleich 1. Kommandant war, und Baron v. Schönhub lassen sich nur eine kleine Gruppe von Initiatoren und tatsächliche Gründungsmitgliedern nachweisen. Es sind dies: Kapfhammer Josef, Kaufmann; Wolf Georg, Schreinermeister; Hasensperling Josef, Schuhmachermeister; Hannes Josef, Schuhmachermeister; Baierer Franz, Zimmermann; Wenzlich Lorenz, Maurer; Kroiß Georg, Weber. Sicher sind die Pioniere mehr gewesen, doch fehlen dafür schriftliche Aufzeichnungen.
Die erste Feuerwehrtruppe bewirkte im harmonischen Zusammenspiel mit dem Magistrat so viel, dass bereits am 17. März 1868 Bauholz für ein neues Feuerhaus - das alte stand hinter dem Kommunbräuhaus (= heutige Waldmuseum) - geschlagen werden konnte. Gute 4 Wochen später war das Gebäude in der Nähe des heutigen Jahnstadions aufgestellt. Es handelte sich dabei um nicht mehr als einen stabilen Schuppen, der unterteilt war in Requisitenraum und ein angrenzendes Zimmer, in dem die „Turnschule“ Unterschlupf gefunden hatte. Dort erprobte man seine Fähigkeiten und übte schließlich seine Fertigkeiten für den Ernstfall.
Die Gerätschaften der ersten Feuerwehr war – gemessen am heutigen Stand - auf das Notwendigste beschränkt: Feuerleitern, lederne Eimer, Haken und nur eine von Pferden gezogene Spritze, gehörten zum bescheidenen Inventarium. Was sich aber auch damals schon weder zählen noch messen ließ, war jene tätige Begeisterung, wie sie eben nur in einer freiwilligen Hilfsgemeinschaft innewohnen kann.
1870: Feuerwehrhauptmann Fritz Heldrich wird als Leutnant zu den Fahnen gerufen. Baron v. Schoenhub wird als stellvertretender Hauptmann nominiert.
23. Januar: Generalversammlung. Der Rentamtschreiber Kestel, sowie des Hilfslehrer Stoiber werden zu zwei Adjutanten bestimmt.
Am 1. August beträgt der Kassenstand knapp über 100 Gulden. Die angeschafften Helme können nicht bezahlt werden. Man entschließt sich zu einer Sammelaktion, die eine ansehnliche Summe einbringt. Die Bürger des Angers stechen durch besondere Freigebigkeit hervor. Nur ein Bürger des Marktes lehnt jegliche Unterstützung mit der Bemerkung ab: „Was geht mich die Feuerwehr an“.
Am 11.9. in der Hauptübung wird die neue Saug- und Druckspritze erprobt.
26. Oktober: Ein Sturmwind reißt das Steigerhaus nieder.
11. Dezember: Alle Wehrmänner müssen sich Passbilder besorgen.
20. Dezember: Feuerwehrleute beteiligen sich an der Bergung des Pariser Luftballons, der bei der Paulisäge niedergegangen war. Es wurde ein Gesuch an den König von Bayern gestellt, mit der Bitte, diesen Ballon im Münchner Glaspalast und in den Provinzstädten gegen Entgelt zeigen zu dürfen. Mit dem Erlös wurde die Vereinskasse aufgebessert. 1747 Gulden und 7 Kreuzer werden zur Anschaffung von Löschrequisiten und Ausrüstung bereitgestellt und eben die gleiche Summe für die im Felde Verwundeten oder Erkrankten sozialgerecht verwendet.
1871: März: Fritz Heldrich kehrt aus dem Krieg heim. „Vollzählig und in vollster Ausrüstung marschierten - voran die Musik - Feuerwehr und Veteranenverein bis Schweinhütte, dem ankommenden Landwehroffizier und Feuerwehrvorstand entgegen und empfingen mit einem oftmals schallenden „Gut Heil“, wie man besser einen König nicht empfangen könnte“.
27. August: 1. Fahnenweihe.
1873: Das Steigerhaus wird erbaut.
Am 7. November 1873 ergeht eine ortspolizeiliche Vorschrift:
„Jeder männliche unverehelichte Einwohner vom 18 – 36. Lebensjahr, welcher körperlich befähigt ist und nicht Mitglied der hiesigen Feuerwehr ist, hat die Verpflichtung, bey der Druckmannschaft denselben Feuerlösch-Dienst zu leisten und sich dem bezüglichen Dienst zu unterwerfen. Der Feuerlösch-Dienst besteht aus dem Dienst bey jährlich 4 Übungen. Ausgenommen von dieser Verpflichtung sind diejenigen, welche in einem öffentlichen Dienstverhältnis stehen. Ferner sind bey einem ausgebrochenen Brande Jene vom Dienst befreit, deren Hab oder deren Angehörige durch den Tot selbst bedroht sind, und welche daher ohne erhebliche eigene Gefahr den Dienst nicht leisten können.
Magistrat des Marktes Zwiesel Strobl
1875: Die Uniform, noch aus der Bürgerwehr-Zeit stammend, wird endgültig abgeschafft. An ihrer Stelle treten „Blousen“, wie sie auch die übrigen bayerischen Wehren tragen.
1889: Die Freiwillige Feuerwehr Zwiesel übernimmt bei der Fahnenweihe in Frauenau die Patenschaft für den dortigen Verein.
1892: Die Zwiesler Wehr zählt nun 111 Mitglieder.
1893: 25. Gründungsfest! Obwohl die Einladungen hiezu nur an Feuerwehren des engeren Bezirks ergangen waren, beteilten sich am Fest auch 28 auswärtige Mannschaften.
1895: Fabriksfeuerwehr der Tasche-Hütte wird der Freiwilligen Feuerwehr Zwiesel inkorporiert, bleibt aber ein eigenständiger Zug.
1900: 50 Ehrenmitglieder, 120 Aktive und dazu die 40 Mann der Tasche-Hütte – eine stolze Bilanz nach 32jährigem Bestehen.
1906: Karl Baier, Hauptmann der Tasche-Hütte-Feuerwehr, erklärt den Austritt eines Zuges und gründet eine unabhängige Hüttenfeuerwehr.
1908: Am 30. August begeht man das 40jährige Jubiläum. Mit Zapfenstreich und Kanonendonner wird geweckt. Unter den vielen Vereinen wird die Gruppe aus Deffernik-Hurkenthal extra erwähnt. Sie bildet mit 40 Musikanten und 60 Aktiven die Spitze des Festzuges.
1910: Festzug anlässlich der Geburtstagsfeierlichkeiten Sr. Kgl. Hoheit des Prinzregenten Luitpold von Bayern.
1911: Eine Deputation fährt zum Feuerwehrfest nach Stubenbach im Böhmerwald.
1912: Apotheker Christian Rainprechters 25. Jubiläum als Bezirksfeuerwehrvertreter wird mit reichen Ehrungen begangen. Unter der Führung Rainprechters hatte das Feuerlöschwesen im Bezirk Regen einen bedeutenden Aufschwung erhalten.
1913: Am 5. November wird der bisherige Prinzregent als König Ludwig III. ausgerufen. Die Feuerwehr nimm daran regen Anteil und trifft sich zu einer Königsfeier beim Adam Janka.
1917: Die Zahl der einsatzbereiten Mitglieder ist rapide zusammengeschmolzen. Von 178 Mitgliedern befinden sich 103 im Krieg, 7 sind gefallen und 3 in Gefangenschaft geraten.
1924: 50jähriges Bestehen des Bezirksfeuerwehrverbandes.
1925: Anschaffung einer zweiräderigen Motorspritze für 7000 Mark. Sie trifft am 27. Juni ein und wird „per Pferdegespann, mit Trompeter- und Trommler-Korps und Mannschaftsbegleitung zum Requisitenhaus verbracht“.
1928: 60jähriges Stiftungsfest wird zusammen mit 22 Vereinen gefeiert.
1929: Gründung einer Jugendgruppe.
1930: Die Vorstandschaft beschließt, einen Mitgliedsbeitrag einzuführen: Für Aktive 1 Mark, für die Passiven 3 Mark pro Jahr. Mitgliederstand: 106 Aktive, 110 Passive.
1934: Die „Angerfeuerwehr“ wird ins Leben gerufen. Sie untersteht der Feuerwehr Zwiesel als „2. Kompanie“.
1939-45: Aus den Reihen der Wehrmänner fallen viele im Krieg.
1947: Generalversammlung am 16. Februar im Pfeffersaal. Es geht wieder aufwärts.
1949: Der 13,5 m Schlauchturm steht.
1952: Das neue Schaumlöschgerät wird vorgeführt. Als erste Gemeinde des Bayerischen Waldes installiert die Stadt eine Alarmanlage.
1956: In Anwesenheit von 42 Vereinen wird die neue Fahne geweiht.
1960: TLF 16, ein nach den modernsten Erkenntnissen ausgestattetes Tank-Löschfahrzeug, wird angekauft.
1965: Die Freiwillige Feuerwehr Zwiesel wird Patenverein der FFW Regen, die ihr 100jähriges Gründungsfest feiert.
1966: Die Vorstandschaft sieht sich in ihrem Sorgebestreben nicht genügend unterstützt und tritt zurück. Die Männer legen zwar die Führung nieder, bleiben jedoch nach wie vor ihrer Helferpflicht gegenüber der Bevölkerung treu. Erst als das Löschfahrzeug LF 16-TS übergeben und geweiht wird, sind die Forderungen der Wehr erfüllt. Sie besitzt nun ein dringend notwendiges Zweitfahrzeug. Die alte Vorstandschaft nimmt ihre Arbeit wieder auf.
1967: Die Feuerwehr trägt an zwei Tagen zur Ortsverschönerung bei. 5 vollausgebildete Löschgruppen garantieren eine aktive Einsatzfähigkeit.
1968: Ein ehrenvoller Geburtstag! 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zwiesel, bedeuten 100 Jahre Dienst an der Waldstadt Zwiesel und ihren Bürgern. Zwei Tage, vom Samstag 4. Mai bis Sonntag 5. Mai wurde gefeiert und 168 Vereine aus Nah und Fern gaben dem Jubelverein am Sonntag beim Festzug die Ehre.
Ein gutes, neues, zweites Lebensjahrhundert der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zwiesel kann anbrechen.
Dieser Teil, die technische Entwicklung ist in Bearbeitung. Folgt in Kürze!
Autor: Siegfried Wildfeuer
1. Vorsitzende | |
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1868 | Martin Köglmeier |
1869-70 | Fritz Heldrich |
1871-72 | Baron v. Schoenhub |
1873-75 | Josef Röck |
1876-09 | Adam Janka |
1910-27 | Josef Andreas Röck |
1928 | Ludwig Ponratz |
1929-32 | Martin Primbs |
1933 | Josef Weinberger |
1934-45 | Hans Kilian |
1946-47 | Karl Brunner |
1948-65 | Hans Kilian |
1966-71 | Wilhelm Hannes jun. |
1971-84 | Hans Peschl |
1984-05 | Siegfried Wildfeuer |
2005-20 | Heinz Berndl |
seit 2020 | Markus Dahlke |
1. Kommandanten | |
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1868 | Martin Köglmeier |
1869 | Fritz Heldrich |
1870-71 | Baron v. Schoenhub |
1872 | Adam Schiedermeier |
1873-74 | Baron v. Schoenhub |
1875 | Anton Röck |
1876-87 | Adam Janka |
1888-09 | Josef Andreas Röck |
1910-19 | Ludwig Pongratz |
1920-21 | Otto Ruhland |
1922 | Hans Eckl |
1923-25 | Anton Kromer |
1926-28 | Martin Primbs |
1929/30 | Wilhelm Hannes |
1931-32 | Johann Keilhofer |
1933 | Wilhelm Hannes |
1934-46 | Hans Kilian |
1947 | Ferdinand Bernreiter |
1948/60 | Hans Kilian |
1961/65 | Hans Küblbeck |
1966/74 | Helmut Kilian |
1974/02 | Claus Ranzinger |
2002-14 | Rudolf Eiter |
2014-19 | Christian Erl |
seit 2019 | Christian Schmidt |